Frauen in der Wissenschaft und Forschung

Frauen in
Wissenschaft
und Forschung

Doktorandinnen 
Post-Docs
Führungskräfte

Karriere, Kommunikation & Führung

Coachings, Workshops und agile Teamentwicklung in Wissenschaft und Forschung

Intrinsisch motiviert, gut ausgebildet und hochgradig interessiert an ihrem Thema – das sind Frauen in der Wissenschaft und Forschung. 

Im Laufe ihrer beruflichen Entwicklung ähneln sich manche ihrer Herausforderungen: Die Fragen nach adäquatem Selbst- und Stressmanagement oder guter, wertschätzender Kommunikation verlieren auch im Laufe der beruflichen Entwicklung nicht an Wichtigkeit. Später kommen Fragen der Führung und Rollenklärung dazu. Wie ergänze ich mein Expertinnenwissen um Führungskompetenzen? Wie sorge ich dafür, dass aus meinen Mitarbeiter:innen ein (agiles) Team wird? Und: Wie gehe ich mit dem Spannungsfeld einer interessanten Arbeit versus Unsicherheit einer befristeten Stelle um? 

In Coachings und Workshops zur Karriereentwicklung, adäquater Kommunikation und Teamentwicklung entwickeln wir den bestmöglichen Weg, mit Herausforderungen umzugehen und Chancen zu nutzen.

Doktorandinnen, Post-Docs, Wissenschaftlerinnen mit Führungsverantwortung und Wissenschaftsmanagerinnen

Den Anfang gut meistern

Doktorandinnen

Die mehrjährige Arbeit an einer Dissertation fordert von Ihnen vielfältige Kompetenzen. Natürlich geht es in erster Linie um das Thema, für das die Forschende brennt. Gleichzeitig gilt es aber auch, Routine und einen Rhythmus in den neuen Aufgaben zu finden und sich immer wieder selbst zu motivieren. In der Kommunikation mit den Betreuenden soll und müssen Sie für die eigenen Interessen einstehen. Gleichzeitig fragen Sie sich, was nach der Dissertation beruflich passiert und wie man sich in dieser Zeit erfolgreich profiliert. 

Wachsen und Entscheidungen treffen

Post-Docs

Als Postdoktorandin sind Sie zunehmend mehr in eine Arbeitsstruktur eingebunden, die von Ihnen die Auseinandersetzung mit Tätigkeiten außerhalb der reinen Forschungstätigkeit verlangt. Sie machen Projektarbeit, haben immer mehr administrative Aufgaben und setzen sich in Netzwerken und Gruppen mit der eigenen Außenwirkung auseinander. Adäquate Kommunikation mit Kolleg*innen und Partner*innen wird wichtiger, genauso wie die Frage danach, wie es beruflich weitergehen soll.

Rollen klären und Profil schärfen

Projekt- und Team­leiterinnen

Aufgaben zu übernehmen, in denen Sie andere führen, bedeutet zuerst eine Reflexion damit, wie Sie in dieser Rolle sein möchten. Was bedeutet Führung für Sie persönlich, was für positive und negative Erfahrungen haben Sie dazu gemacht, was für einen Führungsstil wollen Sie an den Tag legen? Daneben beschäftigen Sie sich verstärkt mit Kommunikation in- und außerhalb Ihres Teams und mit der Gestaltung der gemeinsamen Arbeit. Sie sind auch in der „Rush Hour“ des Lebens und vereinbaren ihre Forschungsaufgaben mit der Familienarbeit.

Moderation und Workshops

Schneller besser zusammen arbeiten

Agilität ist in aller Munde und in der Wissenschaft fast eine Selbstverständlichkeit, Sie arbeiten in Ihren Projekten bereits selbstbestimmt und selbstorganisiert. Neue Teams oder Gruppen, zu denen Mitglieder dazu stoßen, stehen jedoch immer wieder vor der Aufgabe, sich zu ordnen und zu organisieren. In diesem Prozess stellen Sie sich folgende Fragen, die in Klausurtagungen und Teamentwicklungsworkshops geklärt werden: Wo wollen wir gemeinsam als Forschungs- oder Projektgruppe hin? Was ist unser Ziel und wie werden wir zu einem echten Team?  

Referenzen

Über mich

Kaminska Coaching

Magdalena Kaminska ist systemische Coach und Change Managerin mit zehnjähriger Arbeitserfahrung und Fortbildungen in Aufstellungsarbeit, agilem Change Management und innovativen Methoden. Sie ist großer Fan des Wassers, hat einen Segel- und einen Tauchschein und ist Verfechterin sehr heißer Bäder. Als Kulturwissenschaftlerin und Anglistin arbeitete sie fünf Jahre lang nicht themenverwandt im Wissenschaftsmanagement. Sie koordinierte ein großes EU-Projekt in der Medizin (Uni Leipzig), am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung war sie in der Immunologie ansässig. Ihre Vorgesetzten waren beeindruckende Frauen, die sie bei den Höhen und Herausforderungen ihrer fordernden Aufgaben begleitete. Als Verfechterin lebenslangen Lernens und Freundin wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse studiere ich berufsbegleitend Angewandte Positive- und Coachingpsychologie an einer englischen Universität.