Agilität ist in aller Munde und in der Wissenschaft fast eine Selbstverständlichkeit, Sie arbeiten in Ihren Projekten bereits selbstbestimmt und selbstorganisiert. Neue Teams oder Gruppen, zu denen Mitglieder dazu stoßen, stehen jedoch immer wieder vor der Aufgabe, sich zu ordnen und zu organisieren. In diesem Prozess stellen Sie sich folgende Fragen, die in Klausurtagungen und Teamentwicklungsworkshops geklärt werden: Wo wollen wir gemeinsam als Forschungs- oder Projektgruppe hin? Was ist unser Ziel und wie werden wir zu einem echten Team?
Themen
Genaue Inhalte und Themen des Coachings richten sich immer individuell nach den Bedürfnissen der Klientin.
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Teamentwicklungs-Prozesse unter meiner Leitung beziehen bei der Konkretisierung oder Neubestimmung der Team-Zielsetzung, der Reflektion der kollektiven und individuellen Herausforderungen, der Planung von Arbeitsschritten und deren konkreten Umsetzung im Alltag alle Mitglieder eines Teams mit ein. In kleinerem Rahmen lernen Teams mit meiner Hilfe, ihre Arbeits- und Kommunikationsabläufe den sich verändernden Anforderungen anzupassen und alle Teammitglieder so zu positionieren, zu fördern, zu fordern, zu motivieren und einzubinden, dass sie den neuen Herausforderungen gewachsen sind.
Wir nutzen Konflikte als kreatives Potential und sehen sie als Chance zur positiven Veränderung. Ziel unserer Moderationen ist es, die volle Leistungsfähigkeit eines Teams zu erreichen. Voraussetzung dafür ist der Wunsch aller Beteiligten, eine Lösung zu finden. Wir stellen eine wertschätzende Atmosphäre für die Zusammenarbeit her. Ein neutrales, externes Setting und die Natur als Seminarraum ermöglichen dabei einen offenen Blick und neue Zugänge. Moderationsmethoden und Interaktionsaufgaben sorgen für Transparenz und unterschiedliche Perspektiven auf das Konfliktthema. In einem nächsten Schritt werden dazu gemeinsam getragene Lösungen oder Kompromisse erarbeitet.
Jeder Mensch hat verschiedene Talente, Fähigkeiten, Kenntnisse und Kontakte, die er nutzen und für die Arbeit im Netzwerk anbieten kann. Je nachdem aus welchen Menschen ein Netzwerk zusammengesetzt ist, bilden sich in den Netzwerken auch verschiedene Kulturen. „Machen sie den Netzwerkteilnehmern keine Vorschriften“, sagte Stefan Burkhardt. „Hören Sie den Menschen zu! Erfahren Sie, welche Ideen diese Menschen umsetzen möchten, ob sie vielleicht ganz neue Rollen erfinden und übernehmen wollen!“ Übernehmen die Teilnehmer eines Netzwerkes Aufgaben und Rollen, die zu ihren Fähigkeiten und Kenntnissen passen, bleibt die Motivation hoch. Schlimmstenfalls könnten Netzwerkteilnehmer ausfallen oder aussteigen.